Insgesamt sieben Ampeln im Wolfsburger Stadtgebiet sollen in 2019 neue Signalgeber und auch Steuergeräte erhalten.
An vier Anlagen beginnt am Montag, 11. November, der Austausch der verschiedenen Teile. „Sie sind verzogen, spröde, die Gummidichtungen sind porös und die Verriegelungen verschlissen. Die lichttechnischen Eigenschaften entsprechen nicht mehr den gültigen Normen. Die betroffenen Anlagen sind allesamt über 20 Jahre im dauernden Einsatz und haben sich entsprechend abgenutzt“, erklärt Oliver Iversen, Leiter des Geschäftsbereiches Straßenbau und Projektkoordination.
Um die Betriebs- und Verkehrssicherheit aufrecht zu erhalten ist der Ersatz erforderlich. Die Signalgeber sind noch mit Glühbirnen ausgestattet. Sie erhalten künftig LED-Technik und benötigen nur noch ein Drittel der Energie. Jährlich werden hierdurch rund 6.000 Euro an Energie- und Unterhaltungskosten eingespart. Darüber hinaus reduziert sich die Kohlendioxid-Emission um etwa fünf Tonnen pro Jahr. Nebenbei verbessert sich die Erkennbarkeit auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen wie bei tief stehender Sonne. Die Kosten betragen insgesamt 200.000 Euro.
Um die Betriebs- und Verkehrssicherheit aufrecht zu erhalten ist der Ersatz erforderlich. Die Signalgeber sind noch mit Glühbirnen ausgestattet. Sie erhalten künftig LED-Technik und benötigen nur noch ein Drittel der Energie. Jährlich werden hierdurch rund 6.000 Euro an Energie- und Unterhaltungskosten eingespart. Darüber hinaus reduziert sich die Kohlendioxid-Emission um etwa fünf Tonnen pro Jahr. Nebenbei verbessert sich die Erkennbarkeit auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen wie bei tief stehender Sonne. Die Kosten betragen insgesamt 200.000 Euro.
Begonnen wird mit der Anlage an der Friedrich-Ebert-Straße/Suhlgarten in der Stadtmitte. Anschließend folgen die Kreuzungen Rothenfelder Straße/Alessandro-Volta-Straße, Rothenfelder Straße/Friedrich-Ebert-Straße und Kleiststraße/Schillerstraße. Während der Arbeiten werden die Ampeln für jeweils rund vier Tage ausgeschaltet. Es gilt dann die an den Signalmasten angebrachte vorfahrtsregelnde Beschilderung. Sämtliche Fahrtrichtungen sind weiterhin möglich. Bei mehrspurigen Kreuzungszufahrten wird jedoch auf eine Spur reduziert, um das Abbiegen zu erleichtern.
Zu einem späteren Zeitpunkt werden noch drei Fußgängeranlagen saniert. Dabei handelt es sich dann um die Mörser Straße in Höhe Alte Kolonie, die Heinrich-Deumeland-Straße in Höhe Tannenbergstraße (beides Ehmen/Mörse) sowie Obere Tor/Zum Alten Teich (Vorsfelde).
Foto: oh/Alexas_Foto