Die aktuelle Ausstellung "Diaschau" des Stadtmuseums im M2K wird bis zum 13. September verlängert.

Staßenbaustelle am Bekleidungshaus Haerder, 1950er Jahre.

Stadtmuseum zeigt historische Wolfsburg-Farbfotos.
 
Schon viele Wolfsburger*innen hat die aktuelle Ausstellung „Diaschau“ des Stadtmuseums im M2K begeistert. Großformatige Farbfotos des engagierten Hobbyfotografen Wilhelm Marschner führen zurück in die Jahre des stürmischen Stadtaufbaus. Nun wird die erfolgreiche „Diaschau“ bis zum 13. September verlängert.
Wilhelm Marschner (1907-1984) kam 1951 nach Wolfsburg und dokumentierte fortan die Entwicklung seiner neuen Heimat. Mit sicherem Blick und großem fotografischen Können gelangen ihm außergewöhnliche Bilder der Neubauten im Zentrum und in den Stadtteilen, aber auch vom Alltagsleben mit seinen kleinen Kuriositäten, von Farbspielen und Lichtstimmungen. Auch in den Abendstunden war er mit seiner Leica oder Rollei unterwegs und fotografierte etwa die Porschestraße im Licht der Neon-Reklamen und Autoscheinwerfer. Da Wilhelm Marschner fast ausschließlich Farb-Diafilm nutzte, bringen die über 70 oft erstmals gezeigten Bilder Stadtgeschichte und Zeitgeist so nah wie nie. Immer wieder laden sie zum Vergleich mit Wolfsburger Fotomotiven von heute ein.
Die Ausstellung „Diaschau. Wilhelm Marschners Wolfsburg-Fotos“ ist im Stadtmuseum im M2K in den Schlossremisen bei freiem Eintritt und unter Wahrung aller coronabedingten Hygienerfordernisse bis zum 13. September zu sehen.

Foto: oh/Wilhelm Marschner
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