
Götz van Ooyen liest aus verschiedenen Texten zum Thema „Leben im Hochhaus“.
Wie das Leben im Hochhaus aussieht, davon hat fast jeder ein Bild im Kopf. Sei es das exklusive Leben im Penthouse über den Dächern der Stadt, die anonyme Begegnung im Fahrstuhl oder das Familienleben in der funktionalen Wohnung mit Fernsehabend und dünnen Wänden.
Am Dienstag, 11. Februar, um 18 Uhr liest der bekannte Schauspieler Götz van Ooyen anlässlich der Ausstellungseröffnung „Hoch leben! Wohnhochhäuser in Wolfsburg gestern, heute und morgen“ aus verschiedenen Texten, die von solchen, ganz unterschiedlichen Episoden aus dem Hochhausleben berichten.
Das Wohnhochhaus ist nicht nur eine planerische und konstruktive Aufgabe, sondern bringt ein ganz besonderes soziales Gefüge und Lebensgefühl mit sich. Darum steht zur Eröffnung der Ausstellung über Wolfsburgs Wohnhochhäuser das Leben im Hochhaus im Mittelpunkt. Nach der Einführung durch Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide liest Götz van Ooyen eine Collage kurzer Geschichten, unter anderem aus dem Buch „Raumpatrouille“ von Matthias Brand. Van Ooyen ist vor allem bekannt als langjähriges Mitglied des Ensembles des Staatstheaters Braunschweig. Daneben arbeitet er als Sprecher für Hörspiel- und Hörbuch-Produktionen, gestaltet Lesungen und Liederabende und tourt deutschlandweit mit »Comedian Harmonists in Concert«.
Die Ausstellung ist vom 12. Februar bis zum 27. März in der Bürgerhalle des Rathauses während der allgemeinen Öffnungszeiten zu sehen. Betrachtet werden 14 ausgesuchte Wolfsburger Wohnhochhäuser unter Aspekten wie Konstruktion, Grundrisse oder Außenraumgestaltung. Gezeigt werden Beispiele, die noch heute als Zeugnis ihrer Entstehungszeit in den 1960er Jahren bestehen, sich teilweise verändert oder auch bewährt haben. Daneben werden aktuelle Planungen und Konzepte präsentiert, die gegenwärtig in Detmerode und im neuen Stadtquartier Hellwinkel Terrassen entstehen.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten unter der Servicenummer 115 oder unterforum.architektur@stadt.wolfsburg.de. Weitere Informationen unterwww.wolfsburg.de/architektur.
Das Wohnhochhaus ist nicht nur eine planerische und konstruktive Aufgabe, sondern bringt ein ganz besonderes soziales Gefüge und Lebensgefühl mit sich. Darum steht zur Eröffnung der Ausstellung über Wolfsburgs Wohnhochhäuser das Leben im Hochhaus im Mittelpunkt. Nach der Einführung durch Stadtbaurat Kai-Uwe Hirschheide liest Götz van Ooyen eine Collage kurzer Geschichten, unter anderem aus dem Buch „Raumpatrouille“ von Matthias Brand. Van Ooyen ist vor allem bekannt als langjähriges Mitglied des Ensembles des Staatstheaters Braunschweig. Daneben arbeitet er als Sprecher für Hörspiel- und Hörbuch-Produktionen, gestaltet Lesungen und Liederabende und tourt deutschlandweit mit »Comedian Harmonists in Concert«.
Die Ausstellung ist vom 12. Februar bis zum 27. März in der Bürgerhalle des Rathauses während der allgemeinen Öffnungszeiten zu sehen. Betrachtet werden 14 ausgesuchte Wolfsburger Wohnhochhäuser unter Aspekten wie Konstruktion, Grundrisse oder Außenraumgestaltung. Gezeigt werden Beispiele, die noch heute als Zeugnis ihrer Entstehungszeit in den 1960er Jahren bestehen, sich teilweise verändert oder auch bewährt haben. Daneben werden aktuelle Planungen und Konzepte präsentiert, die gegenwärtig in Detmerode und im neuen Stadtquartier Hellwinkel Terrassen entstehen.
Die Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten unter der Servicenummer 115 oder unterforum.architektur@stadt.wolfsburg.de. Weitere Informationen unterwww.wolfsburg.de/architektur.
Foto: oh/Björn Hickmann/stage picture