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Foto: contrastwerkstatt/fotolia/randstad
Das berufliche Profil landet bei Xing, Fotos bei Instagram, Videos bei Youtube, kurze Nachrichten bei Twitter – wer in sozialen Netzwerken unterwegs ist, hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Arbeitnehmer sollten deshalb ihr Netzprofil konsequent pflegen.
„Im Social Media-Bereich empfiehlt es sich, jedes Text- und Bildposting vor der Veröffentlichung selbstkritisch zu prüfen“, sagt Petra Timm von Randstad Deutschland. Der erste Gedanke sollte dabei sein: Möchte ich, dass mein jetziger oder künftiger Chef das hier sieht? Auch wichtig: Berufsnetzwerke wie Xing und Linkedin unterscheiden sich deutlich von Facebook oder Instagram. Private Kommentare und ein flirtender Unterton sind praktisch tabu. Der Umgang miteinander ist professionell und seriös.
Und für das berufliche Netzwerken gilt: Kontakte nicht erst knüpfen, wenn bereits konkrete Unterstützung gesucht wird. Wer in Vorleistung geht, bleibt bei anderen in guter Erinnerung.
txn