
Eine Mitarbeiterin der NaturErkundungsSTation stellt den Teilnehmenden der Fahrradtour heimische Tierarten vor.
Fahrradtour zur NaturErkundungsSTation
Das Fahrrad und die Stadt für sich entdecken – dieses gemeinsame Ziel führte eine Gruppe von Fahrradfahrer*innen im Rahmen der Interkulturellen Woche in Wolfsburg am 29.09.20 in die NaturErkundungsSTation Wolfsburg.
Fahrradfahren ist nicht nur gesund und umweltschonend, es hilft auch, die Stadt auf Wegen zu erkunden, die Autofahrer*innen verschlossen bleiben. Diese Erfahrung machte auch eine bunt gemischte Gruppe von zwölf Fahrradfahrer*innen, die aus Anfänger*innen und erfahrenen Radler*innen bestand, als sie sich von der Volkshochschule in Wolfsburg aus auf den Weg machten. Am Schillerteich vorbei, entlang der Drei Steine und durch den Wald, führte sie die Erkundungstour zur NaturErkundungsSTation (NEST), wo sie eine Rast einlegten.
Hier konnten sich die Radler*innen nicht nur etwas erholen, sondern auch Stopfpräparate einheimischer Tiere betrachten und allerlei Wissenswertes über sie in Erfahrung bringen, wofür Cristiana Rabassini, Mitarbeiterin des Geschäftsbereichs Schule, sorgte, die die Gruppe in der NEST willkommen hieß.
In Deutschland heimische Tiere kennen zu lernen, war besonders für die Teilnehmer*innen der Fahrradgruppe interessant, die der Fahrrad-Initiative vom Flüchtlingsunterstützerkreis Vorsfelde-Reislingen angehören: In dieser Initiative lernen Frauen mit Fluchthintergrund das Fahrradfahren, aber auch Reparaturen am Fahrrad durchzuführen. An diesem Ausflug, der im Rahmen der Interkulturellen Woche in Wolfsburg geplant war, nahmen auch Mitglieder des Flüchtlingsunterstützerkreises selbst teil. Über die Naturerfahrungen und den NEST-Besuch kamen dabei unter allen Teilnehmenden rege Gespräche zustande – so verfestigt sich die erlernte Sprache ganz nebenbei. Es wird sicher nicht der letzte NEST-Besuch gewesen sein.
Fahrradfahren ist nicht nur gesund und umweltschonend, es hilft auch, die Stadt auf Wegen zu erkunden, die Autofahrer*innen verschlossen bleiben. Diese Erfahrung machte auch eine bunt gemischte Gruppe von zwölf Fahrradfahrer*innen, die aus Anfänger*innen und erfahrenen Radler*innen bestand, als sie sich von der Volkshochschule in Wolfsburg aus auf den Weg machten. Am Schillerteich vorbei, entlang der Drei Steine und durch den Wald, führte sie die Erkundungstour zur NaturErkundungsSTation (NEST), wo sie eine Rast einlegten.
Hier konnten sich die Radler*innen nicht nur etwas erholen, sondern auch Stopfpräparate einheimischer Tiere betrachten und allerlei Wissenswertes über sie in Erfahrung bringen, wofür Cristiana Rabassini, Mitarbeiterin des Geschäftsbereichs Schule, sorgte, die die Gruppe in der NEST willkommen hieß.
In Deutschland heimische Tiere kennen zu lernen, war besonders für die Teilnehmer*innen der Fahrradgruppe interessant, die der Fahrrad-Initiative vom Flüchtlingsunterstützerkreis Vorsfelde-Reislingen angehören: In dieser Initiative lernen Frauen mit Fluchthintergrund das Fahrradfahren, aber auch Reparaturen am Fahrrad durchzuführen. An diesem Ausflug, der im Rahmen der Interkulturellen Woche in Wolfsburg geplant war, nahmen auch Mitglieder des Flüchtlingsunterstützerkreises selbst teil. Über die Naturerfahrungen und den NEST-Besuch kamen dabei unter allen Teilnehmenden rege Gespräche zustande – so verfestigt sich die erlernte Sprache ganz nebenbei. Es wird sicher nicht der letzte NEST-Besuch gewesen sein.
Foto: oh/Stadt Wolfsburg – NaturErkundungsSTation