
Antimilitärischer Protest in Wolfsburg 1968.
Der Tag der Archive widmet sich in diesem Jahr dem Thema „Kommunikation. Von der Depesche bis zum Tweet“.
Das Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation (IZS) veranstaltet dazu am Freitag, 6. März, von 16 bis 19 Uhr in der Goethestraße 10a, eine Podiumsdiskussion zum Thema Protestkulturen in der Geschichte der Stadt: „Vom Flugblatt zum Tweet. Wolfsburger Protestkultur“.
Eingeladen sind sowohl ehemalige Aktivist*innen der 1968er als auch Jugendliche, die sich aktuell bei Fridays for Future Wolfsburg engagieren. Es ist angedacht, über die unterschiedlichen Kommunikationsstrukturen und -kanäle in einen lebhaften Austausch zu treten. Neben der Podiumsdiskussion erfolgt eine Projektpräsentation durch Studierende der TU Braunschweig: „Es war nicht anders als bei den Studenten auch.“ Die politisierte Jugend der späten 1960er Jahre in Wolfsburg im Interview.
Darüber hinaus wird zu Beginn der Veranstaltung eine Archivführung angeboten.
Eingeladen sind sowohl ehemalige Aktivist*innen der 1968er als auch Jugendliche, die sich aktuell bei Fridays for Future Wolfsburg engagieren. Es ist angedacht, über die unterschiedlichen Kommunikationsstrukturen und -kanäle in einen lebhaften Austausch zu treten. Neben der Podiumsdiskussion erfolgt eine Projektpräsentation durch Studierende der TU Braunschweig: „Es war nicht anders als bei den Studenten auch.“ Die politisierte Jugend der späten 1960er Jahre in Wolfsburg im Interview.
Darüber hinaus wird zu Beginn der Veranstaltung eine Archivführung angeboten.
Foto: oh/Robert Lebeck (Archiv Robert Lebeck)