
Ein Sonderbus der WVG brachte die Mitglieder des Kinderbeirats zum Jugendzeltplatz in Almke.
Austausch, Jahresplanung und Nachtwanderung standen auf dem Programm
Vergangene Woche verbrachten die Mitglieder des Kinderbeirats ein spannendes Übernachtungswochenende im Seminargebäude des Jugendzeltplatzes Almke: Es wurde gespielt, gebastelt und geplant. Organisiert wurde die Aktion vom städtischen Kinder- und Jugendbüro.
Am Freitag begann das Wochenende mit einer Fahrt im Sonderbus der WVG, der die zehn Kinder und die Mitarbeiter*innen des Kinder- und Jugendbüros nach Almke brachte. Vor Ort wurden zügig die Zimmeraufteilung vorgenommen und die Hygieneregeln erklärt, bevor das Programm starten konnte.
So erklärten die erfahrenen Mitglieder des Kinderbeirats den neuen Kindern alles Wichtige über den Beirat und seine Aufgaben. Außerdem hatten die Kinder Gelegenheit, sich über ihre Erfahrungen und Gefühle bezüglich der letzten sechs Monate auszutauschen. Dabei wurde schnell klar, dass die Einschränkungen aufgrund der Pandemie nicht spurlos an den Zehn- bis Zwölfjährigen vorbeigegangen sind, von denen in dieser Zeit ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit verlangt wurde. Daneben wurden Themen- und Aktionsideen für das kommende Jahr gesammelt und im Anschluss darüber abgestimmt. Unter anderem wünschen sich die Kinder, Spielplatzchecks durchzuführen und andere „Kinderfreundliche Kommunen“ zu besuchen. Auch über einen Besuch beim Oberbürgermeister würden sie sich freuen.
Neben all diesen wichtigen Themen war mit Bewegungsspielen und einer Nachtwanderung mit Schatzsuche auch für Bewegung und Abenteuer gesorgt. Sonntagmittag wurden die Mitglieder des Kinderbeirats wieder von ihren Eltern abgeholt. Die Mitarbeitenden des Kinder- und Jugendbüros können auf ein abwechslungsreiches Wochenende zurückblicken und freuen sich gemeinsam mit den Kindern schon auf nächstes Jahr.
Am Freitag begann das Wochenende mit einer Fahrt im Sonderbus der WVG, der die zehn Kinder und die Mitarbeiter*innen des Kinder- und Jugendbüros nach Almke brachte. Vor Ort wurden zügig die Zimmeraufteilung vorgenommen und die Hygieneregeln erklärt, bevor das Programm starten konnte.
So erklärten die erfahrenen Mitglieder des Kinderbeirats den neuen Kindern alles Wichtige über den Beirat und seine Aufgaben. Außerdem hatten die Kinder Gelegenheit, sich über ihre Erfahrungen und Gefühle bezüglich der letzten sechs Monate auszutauschen. Dabei wurde schnell klar, dass die Einschränkungen aufgrund der Pandemie nicht spurlos an den Zehn- bis Zwölfjährigen vorbeigegangen sind, von denen in dieser Zeit ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit verlangt wurde. Daneben wurden Themen- und Aktionsideen für das kommende Jahr gesammelt und im Anschluss darüber abgestimmt. Unter anderem wünschen sich die Kinder, Spielplatzchecks durchzuführen und andere „Kinderfreundliche Kommunen“ zu besuchen. Auch über einen Besuch beim Oberbürgermeister würden sie sich freuen.
Neben all diesen wichtigen Themen war mit Bewegungsspielen und einer Nachtwanderung mit Schatzsuche auch für Bewegung und Abenteuer gesorgt. Sonntagmittag wurden die Mitglieder des Kinderbeirats wieder von ihren Eltern abgeholt. Die Mitarbeitenden des Kinder- und Jugendbüros können auf ein abwechslungsreiches Wochenende zurückblicken und freuen sich gemeinsam mit den Kindern schon auf nächstes Jahr.
Foto: oh/Stadt Wolfsburg