
(v.l.n.r.) Nicole Froberg, Erdal Dogrul, Kai-Uwe Hirschheide, Sebastian Fork, Esther Orant, Silke Lässig.
Mit der Alvar Aalto Week 2022 (1.-11. September) wollen die Stadt Wolfsburg und ihre Kooperationspartnerin, die Alvar Aalto Stiftung Helsinki, viele Menschen einladen, die Architektur des finnischen Architekten (neu) zu entdecken

(v.l.n.r.) Esther Orant, Forum Architektur und Projektleitung Aalto Week; Silke Lässig, Geschäftsbereichsleiterin Stadtplanung und Bauberatung; Erdal Dogrul, Verein zur Förderung der Baukunst e.V., Kai-Uwe Hirschheide, Stadtbaurat; Nicole Froberg, Fachgebietsleiterin Denkmalschutz und Baukultur; Sebastian Fork, Amsel Kaffee Wolfsburg. Foto: Stadt Wolfsburg/Lars Landmann
Herzstück des kleinen Cafés ist der Tresen mit Architekturplänen von Alvar Aalto. Das Konzept und die Planung stammen von den Innenarchitektur-Studentinnen Chiara Petz und Olga Plinzner. Im vergangenen Wintersemester haben sie im Rahmen eines Entwurfsseminars der Hochschule Hannover zusammen mit zehn anderen Studierenden Ideen und Konzepte für das Café entwickelt. Die Idee der beiden, die Zeichnungen von Alvar Aalto zum zentralen Motiv zu machen, hat eine kleine Auswahlgruppe um Esther Orant, Projektleiterin der Alvar Aalto Week vom Forum Architektur der Stadt Wolfsburg, überzeugt. Die übrige Einrichtung besteht aus schlichten Tischen und originalem Mobiliar aus dem Alvar-Aalto-Kulturhaus.
Gefördert wurde die Umsetzung des Baukultur-Cafés durch das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz sowie den Verein zur Förderung der Baukunst e.V. Weitere Informationen zum Café und zur Alvar Aalto Week unter www.wolfsburg.de/alvar-aalto