
Hat der Bildschirm uns fest im Griff?
Wo leben wir eigentlich heutzutage vermehrt? Offline oder online? Und was hat das für Konsequenzen? Diesen Grundfragen werden die 40 TeilnehmerInnen im 28. WERK-STADT-SCHLOSS Projekt vom 09.03. bis 20.03. nachgehen.
An traditionellem Ort, den Bürgerwerkstätten im Schloss Wolfsburg, werden sich die SchülerInnen und Auszubildenen der Neuland Wohnungsbaugesellschaft mbH, von Schnellecke Logistics, von der Volkswagen Akademie, vom RegionalVerbund für Ausbildung, der Oskar-Kämmer-Schule, der Stadt Wolfsburg und der Sparkasse Celle-Gifhorn-Wolfsburg mit einem ungewöhnlichen künstlerischen Mittel auseinandersetzten: dem „Handeln“.
Angeleitet durch die Hannoveraner Performancekünstlerin Ilka Theurich erkunden sie ihr eigenes Erleben im Internet. Was ist das eigentlich für ein Ort an dem wir uns mittlerweile so häufig aufhalten? Parallelen kann man zum Universum herstellen. Das Internet ist ebenso unendlich, nur schwer zu durchschauen, es ist eine bewegliche Struktur, jeder reist darin, orientiert sich an ganz unterschiedlichen „Fixsternen“ und treibt dabei durch Zeit- und Denkräume. Wer heutzutage seine Bildschirmzeit prüft, ist nicht selten überrascht, dass es mal wieder viele Stunden geworden sind. Abhilfe schafft WERK-STADT-SCHLOSS durch das Zurückholen der Interneterlebnisse in eine körperliche Erfahrung – Reanalogisieren. Dabei darf es gerne humoristisch zugehen.
Durch die langjährige Unterstützung der Neuland Wohnungsgesellschaft mbH, von Schnellecke Logistics und der IG Metall kann WERK-STADT-SCHLOSS immer wieder ermöglicht und zeitgemäß umgesetzt werden. Den Teilnehmenden wird eine einwöchige, intensive Erfahrung geboten, die alle weit über das Projekt hinaus begleiten wird.
Angeleitet durch die Hannoveraner Performancekünstlerin Ilka Theurich erkunden sie ihr eigenes Erleben im Internet. Was ist das eigentlich für ein Ort an dem wir uns mittlerweile so häufig aufhalten? Parallelen kann man zum Universum herstellen. Das Internet ist ebenso unendlich, nur schwer zu durchschauen, es ist eine bewegliche Struktur, jeder reist darin, orientiert sich an ganz unterschiedlichen „Fixsternen“ und treibt dabei durch Zeit- und Denkräume. Wer heutzutage seine Bildschirmzeit prüft, ist nicht selten überrascht, dass es mal wieder viele Stunden geworden sind. Abhilfe schafft WERK-STADT-SCHLOSS durch das Zurückholen der Interneterlebnisse in eine körperliche Erfahrung – Reanalogisieren. Dabei darf es gerne humoristisch zugehen.
Durch die langjährige Unterstützung der Neuland Wohnungsgesellschaft mbH, von Schnellecke Logistics und der IG Metall kann WERK-STADT-SCHLOSS immer wieder ermöglicht und zeitgemäß umgesetzt werden. Den Teilnehmenden wird eine einwöchige, intensive Erfahrung geboten, die alle weit über das Projekt hinaus begleiten wird.
Fotomontage: oh/ Stadt Wolfsburg, Kreativwerkstätten 2020