
„Schwimmen lernen ist wichtig, manchmal sogar überlebenswichtig!
Da unsere beiden städtischen Hallenbäder als Lernorte besonders geeignet sind, haben die städtischen Bäderbetriebe trotz der Corona bedingt hohen Anforderungen und Auflagen die Öffnung der Lehrschwimmbecken in Heiligendorf und Sandkamp in dieser Woche ermöglicht“, freut sich Sportdezernentin Monika Müller.
Damit können bereits in der in der ersten Woche der Sommerferien die beiden Bäder von den Vereinen genutzt werden, um vor allem Schwimmlernkurse für Anfänger, aber natürlich auch für Fortgeschrittene oder andere Kurse anbieten zu können.
Damit können bereits in der in der ersten Woche der Sommerferien die beiden Bäder von den Vereinen genutzt werden, um vor allem Schwimmlernkurse für Anfänger, aber natürlich auch für Fortgeschrittene oder andere Kurse anbieten zu können.
Seit dem 13. Juli ist Kontaktsport in festen Kleingruppen wieder möglich, so dass nun auch wieder das ohne unterstützende Hilfe und damit ohne Körperkontakt nicht umsetzbare Schwimmen lernen angeboten werden kann.
Insgesamt sind bis Mitte September in beiden Bädern wöchentlich 47 Stunden mit Schwimmkursen belegt. Dazu kommen wöchentlich weitere 20 Stunden, die für Reha- und Fitnesskurse im Wasser gebucht sind. Vereine haben außerdem die Möglichkeit, wöchentlich im BadeLand 6 Stunden und in den städtischen Freibädern 40 Stunden für Trainingszwecke zu nutzen. Aktuell sind in den beiden städtischen Hallenbädern auch noch freie Zeiten vorhanden, so dass Vereine bei Bedarf noch Zeiten buchen können, um insbesondere noch Kurse zum Schwimmen lernen anzubieten.
Für die Öffnung der beiden Hallenbäder hat die Verwaltung jeweils Nutzungs- und Hygieneregeln erarbeitet und mit den Vereinen abgestimmt. Die Vereine entwickeln zudem eigene Trainingskonzepte, mit denen die geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen eingehalten werden können.
Insgesamt sind bis Mitte September in beiden Bädern wöchentlich 47 Stunden mit Schwimmkursen belegt. Dazu kommen wöchentlich weitere 20 Stunden, die für Reha- und Fitnesskurse im Wasser gebucht sind. Vereine haben außerdem die Möglichkeit, wöchentlich im BadeLand 6 Stunden und in den städtischen Freibädern 40 Stunden für Trainingszwecke zu nutzen. Aktuell sind in den beiden städtischen Hallenbädern auch noch freie Zeiten vorhanden, so dass Vereine bei Bedarf noch Zeiten buchen können, um insbesondere noch Kurse zum Schwimmen lernen anzubieten.
Für die Öffnung der beiden Hallenbäder hat die Verwaltung jeweils Nutzungs- und Hygieneregeln erarbeitet und mit den Vereinen abgestimmt. Die Vereine entwickeln zudem eigene Trainingskonzepte, mit denen die geltenden Hygiene- und Abstandsregelungen eingehalten werden können.
„Mit der Öffnung der Hallenbäder ist Dank des enormen Einsatz der Bäderbetriebe unserer Bäderangebot jetzt wieder komplett und die Möglichkeiten der Sportvereine haben sich deutlich erweitert. Vor allem aber ist Schwimmen lernen trotz Corona möglich, was gerade für viele die vielen Familien, die diesen Sommer nicht verreisen können oder wollen, eine gute Nachricht ist“, stellt Sportdezernentin Monika Müller fest.
Foto: oh/Pexels