
Fünf Ampelanlagen im Stadtgebiet sollen erneuert werden – Stromverbrauch verringert sich
Sie sind verzogen, spröde, die Gummidichtungen sind porös und die Verriegelungen verschlissen. Die lichttechnischen Eigenschaften entsprechen nicht mehr den gültigen Normen. Insgesamt fünf Ampeln im Wolfsburger Stadtgebiet sollen in 2020 neue Signalgeber und teilweise auch Steuergeräte erhalten. Das beinhaltet eine Objektvorlage, die im Planungs- und Bauausschuss am 1. Oktober auf der Tagesordnung steht.
Die betroffenen Anlagen sind über 20 Jahre im dauernden Einsatz und haben sich entsprechend abgenutzt. Um die Betriebs- und Verkehrssicherheit aufrecht zu erhalten ist der Ersatz erforderlich. Die Signalgeber sind noch mit Glühbirnen ausgestattet. Sie erhalten künftig LED-Technik und benötigen nur noch ein Drittel der Energie.
Die betroffenen Anlagen sind über 20 Jahre im dauernden Einsatz und haben sich entsprechend abgenutzt. Um die Betriebs- und Verkehrssicherheit aufrecht zu erhalten ist der Ersatz erforderlich. Die Signalgeber sind noch mit Glühbirnen ausgestattet. Sie erhalten künftig LED-Technik und benötigen nur noch ein Drittel der Energie.
Jährlich werden hierdurch rund 7.000 Euro an Energie- und Unterhaltungskosten eingespart. Darüber hinaus reduziert sich die Kohlendioxid-Emission um etwa sechs Tonnen pro Jahr. Nebenbei verbessert sich die Erkennbarkeit auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen wie bei tief stehender Sonne.
Die Kosten betragen insgesamt rund 200.000 Euro. Mit dem Austausch soll nach dem Beschluss und der Beauftragung noch im Herbst begonnen werden.
Die betroffenen Anlagen befinden sich an der Lessingstraße/Heinrich-Nordhoff-Straße, an der Saarstraße/Heinrich-Nordhoff-Straße (beides Mitte/West), an der Bundesstraße 188/Schulenburgallee (Nordstadt), an der Landesstraße 290/Dieselstraße/Marie-Curie-Allee (Reislingen) sowie an der Meinstraße/Mühlenweg (Vorsfelde).
Foto: oh/WikimediaImages