Nationale Veteranentag begangen – auch die Stadt Wolfsburg beteiligt sich daran.
Die dann stattfindende öffentliche Beflaggung städtischer Gebäude markiert sichtbar diesen neuen Gedenktag, mit dem die Leistungen und der Einsatz aktiver wie auch ehemaliger Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr gewürdigt werden.
Der Veteranentag wurde im April 2024 vom Deutschen Bundestag beschlossen. Ziel ist es, die gesellschaftliche Anerkennung für die rund zehn Millionen Veteraninnen und Veteranen in Deutschland zu stärken und ihren Dienst für Demokratie, Frieden und Sicherheit sichtbarer zu machen. Auch Wolfsburg wird sich dieser Aufgabe künftig noch aktiver annehmen.
„Der Veteranentag ist ein überfälliges Zeichen des Respekts gegenüber all jenen, die sich mit Mut und Engagement in den Dienst unseres Landes gestellt haben. Gerade in Zeiten wachsender sicherheitspolitischer Herausforderungen verdient dieser Einsatz unsere volle Anerkennung – und unsere sichtbare Unterstützung. Wolfsburg steht an der Seite seiner Soldatinnen und Soldaten – auch über den aktiven Dienst hinaus“, erklärt Oberbürgermeister Dennis Weilmann.
Bereits am Freitag, dem 13. Juni, hat Oberbürgermeister Weilmann Vertreter des Kreisverbindungskommandos der Bundeswehr sowie der Reservistenkameradschaft Wolfsburg zu einem Empfang im Rathaus begrüßt. Damit setzt Wolfsburg ein Zeichen der Wertschätzung – dem ab dem kommenden Jahr eine noch stärkere öffentliche Sichtbarkeit folgen soll. So hat sich das Benefizkonzert des Heeresmusikkorps Hannover, das von der Reservistenkameradschaft unterstützt wird, längst als fester Bestandteil im städtischen Veranstaltungskalender etabliert. Ein Schulterschluss mit dem Veteranentag würde das starke lokale Engagement für die Bundeswehr und ihre Angehörigen weiter sichtbar unterstreichen.
Mit der Teilnahme am Veteranentag unterstützt die Stadt Wolfsburg nicht nur die nationale Initiative, sondern auch das Ziel, eine aktive Veteranen- und Gefallenenkultur in Deutschland zu fördern – getragen von Fürsorge, Respekt und gesellschaftlicher Verantwortung.
Foto: oh/Stadt Wolfsburg